Ein selbstgerechter Rotkohl ist als Beilage einfach Pflicht. Ein Glas- oder Dosenrotkohl aus dem Supermarkt kann mit einem frischen Rotkohl einfach nicht mithalten. Ich bekenne mich als Rotkohlliebhaberin und habe gefühlt bereits alle Rotkohlvarianten ausprobiert. Doch das beste Rezept kommt eindeutig von meiner Schwiegermutter. Ein Träumchen!
Für das Weihnachtsessen kommt Post zwar zu spät, doch als Beilage kann es auch außerhalb der Weihnachtszeit aufgetischt werden. Lasst es euch schmecken!
Zutaten:
frischer Rotkohl
Schmalz
1 Zwiebel
5 Nelken, 2 Lorbeerblätter
Salz
7-Kräuter-Essig
2 Apfelspalten
1 Pott Johannisbeergelee (von Zentis)
1 kleine rohe Kartoffel
Zubereitung:
1. den Strunk aus dem Kohl entfernen und den Kohl klein schneiden. In der Zwischenzeit ordentlich Schmalz bei mittlerer Flamme erhitzen und nach und nach den Kohl hinzugeben.
2. eine Zwiebel schälen und mit Nelken bespicken. Anschließend mit in den Kohl legen, ebenso zwei Lorbeerblätter und etwas Salz. (nebenbei im Wasserkocher etwas Wasser erhitzen, damit der Kohl nie im Trockenen liegt)
3. Nach 30 bis 45 Minuten etwas 7-Kräuter-Essig über den Kohl träufeln. 2 Apfelspalten schneiden und in den Topf geben. Nun einen kompletten Pott Johannisbeergelee nach und nach unterrühren. Kurz kochen lassen und die Lorbeerblätter entfernen.
4. nach ca. 1,5 bis 2h ist der Rotkohl fertig, kurz vor Ende eine kleine rohe Kartoffel einreiben.
Am besten schmeckt der Rotkohl, wenn er am Vortag zubereitet wird und noch ein paar Stunden ziehen kann.
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Der Rotkohl hört sich sehr gut an und ist auch gar nicht schwer.
Ich habe in drei Wochen ein Essen mit der Familie geplant und werde das Rezept als Beilage ausprobieren. Danke
Lieben Grüß von der Tine
Das sieht so extrem lecker aus 🙂 Ich werde das Rezept direkt mal an meine Mama wietergeben für den nächsten Rotkohl 🙂
Liebe Grüße, Anna
von https://whenanna.wordpress.com/